Warum Urlaub in einem einfachen Ferienhaus purer Luxus ist

Eigentlich freue ich mich über Post aus Dänemark. Meist sind es Mails, die ein paar Bilder von Meer oder Heide enthalten, mal sind es Rezeptideen oder der Touristenverband hat mal wieder Gründe aufgelistet, warum Dänemark auch im Frühjahr, Herbst und Winter eine Reise wert ist. Es gibt aber auch Mails, über die ich mich ärgere und die kommen ausgerechnet von meinem liebsten Ferienhausvermieter.

Da ist schon im Betreff die Rede von Fünf-Sterne-Häusern, von neuen Traumhäusern mit Meerblick und vom „erstklassigen und sehr exklusiven Ferienhausurlaub“ an der dänischen Nordsee. Das jagt mir einen erstklassigen Schauer über den Rücken. Nicht nur, dass jede freie Fläche mit viel Beton und Glas zugebaut wird. Es ist ein Wandel, der für mich so gar nicht mit dem gemütlichen Urlaub hinter der Düne zusammengeht.

Wenn Natur, Dünen und Nordsee nicht mehr reichen

Ich will wahrlich niemandem zu nahe treten, aber seit wann fährt man nach Dänemark, um einen „sehr exklusiven Urlaub“ zu verbringen? Da denke ich eher an Skiurlaub in St. Moritz oder Jetset in Monaco, nicht aber an Wanderungen in der Dünenheide und einen Hotdog am Pølsevogn. Wahrscheinlich ist es auch die Angst, die da aus mir spricht. Furcht davor, dass sich das Dänemark, wie ich es liebe, zu stark verändert.

Denn neben den neuen Luxushäusern, die immer häufiger zwischen den gemütlichen, älteren Holzhäuschen auftauchen, wird auch anderswo kräftig investiert. Beispiel Søndervig am nördlichen Zipfel des Ringkøbing Fjords. Hier eröffnete 2022 ein „Lalandia“ Ferienpark mit über 450 Ferienwohnungen inklusive Nordeuropas größtem Badeland. Die Idee dazu hatte der Besitzer des örtlichen Supermarkts Keld Hansen. Er sagte der Jyllands Posten, dass viele wegen der Natur, der Sanddünen und der Nordsee kämen, dass die Ansprüche in den letzten 20 Jahren eben gestiegen seien. Natur, Sanddünen und Nordsee reichen offenbar nicht mehr aus.

Was sagt die dänische Regierung dazu? Die hat für das Projekt sogar neue Ferienhausgebiete ausgewiesen und eine Ausnahmegenehmigung erteilt, dass Ferienhäuser im Küstenschutzstreifen gebaut werden dürfen. Das erhoffte Ziel: jährlich eine Million Touristen zusätzlich nach Søndervig zu locken. Das sind durchschnittlich 19.000 Urlauber pro Woche. Es wird enger am Ringkøbing Fjord.

Worum es im Dänemark-Urlaub eigentlich geht

Wundervolle Momentaufnahme: Sonnenaufgang aus dem Küchenfenster

Lass mich noch einmal auf den „sehr exklusiven Ferienhausurlaub“ zurückkommen. Klar ist exklusiv nur ein Wort der Marketingabteilungen um zahlungskräftige Kunden anzusprechen. Per Definition bedeutet es aber nicht nur so viel wie vorzüglich, sondern auch „sich abgrenzen“, „sich gesellschaftlich abhebend“. Ehrlich gesagt sind das nicht die Attribute, die ich mit Dänemark in Verbindung bringe.

Statt an Außenwhirlpools, Massageliegen und Billardtische denke ich da lieber an hunderte Menschen, die gemeinsam verfolgen, wie der alte Rudbjerg Knude versetzt wird. Oder an den alten Dänen, der eines Tages einfach bei uns im Ferienhaus saß und uns seine halbe Lebensgeschichte erzählte. Ich denke an all die Urlaubsfreundschaften, die ich als Kind geschlossen habe und an den Schweinswal, der in einem Septemberurlaub ganz nah an mir vorbei geschwommen ist. Es sind nicht die exklusiven Erlebnisse, die Dänemark zu etwas besonderem machen, sondern die inklusiven.

Ein Haus voll Zeit

Ein einfaches dänisches Ferienhaus

„Zeit ist der moderne Luxus“ habe ich neulich in einem Artikel über nachhaltige Ferienhäuser gelesen. Ein junger Architekt hat alles auf das Wesentlichste reduziert. Nur zwei Betten, ein Ofen und hohe Fenster, die den Blick auf die Natur lenken. Den verbleibenden Raum füllen die Bewohner mit sich selbst. Das hat mich zum nachdenken angeregt.

Für mich steht die dänische Natur im Mittelpunkt. Sie ist der Grund, warum ich hier her fahren. Um stundenlang am Meer zu stehen und den Wellen beim brechen zuzuschauen, die kleinen Seen und Wälder zu entdecken und um unter freiem Himmel zu picknicken. Natur, Dünen und das Meer sind der Luxus, den ich suche und den ich hier bekomme.

Perfektionismus ohne Charme

Gehen wir bald in Kolonnen zum Strand?

Mir reicht ein sauberes Ferienhaus mit gemütlichen Betten, einem Kamin und großen Fenstern zur Terrasse hin. Hier kann man zu sich finden. Klar ist ein Ausflug ins Badeland schön, aber es ist nicht der Kern des Urlaubs. Es geht darum ein paar Gänge zurück zu schalten. Dem Partner, den Kindern oder Haustieren die Aufmerksamkeit zu widmen, die sie verdienen. Es geht darum in einen natürlichen Rhythmus zu finden, den man daheim vielleicht verloren hat.

Wenn nur noch Luxushäuser entstehen, die perfekt ausgestattet, aber dafür beliebig eingerichtet sind, gehen Charme und Gemütlichkeit verloren. Nicht nur das: wer kann sich die Mieten für diese Häuser noch leisten? Bleibt dann nur noch der Weg ins Lalandia, um von den hundertfach gleich eingerichteten Ferienwohnungen aus in Massen zum Strand zu pilgern? Eine Horrorvorstellung.

Chris

Wind in den Haaren, ein Softice in der Hand und die Gischt im Gesicht, glücklicher kann ich kaum sein. Deshalb blogge ich hier auch über meine Leidenschaft - über Dänemark. Kultur, dänische Gerichte, Urlaubstipps und viel mehr findest du auf diesem kleinen Stück Dänemark im Internet. Außerdem begrüße ich in meinen Podcasts regelmäßig Menschen und schnacke mit ihnen über das Königreich. Ich hoffe, dass dich klitly genauso glücklich macht, wie mich.

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19 Gedanken zu “Warum Urlaub in einem einfachen Ferienhaus purer Luxus ist

  1. Mir absolut aus dem Herzen geschrieben.
    Während dem Lesen dachte ich „warum fahren die Leute, die den ganzen Schischi brauchen, nicht einfach dahin, wo es das schon gibt“?
    Und Kostbarkeiten wie Dänemark, Schweden, etc. bleiben für diejenigen, die Natur, Tiere, Ruhe und einfach Mutter Erde erleben wollen, so erhalten.

    Ich weiß, ich träume gerne…

    1. Hej Ursula, es freut mich, dass du dich in meinem Text wiederfindest. Es gibt auch in Dänemark Menschen, die dafür kämpfen, dass die Natur erhalten bleibt. Beispielsweise haben zwei Frauen aus Blåvand hunderte Unterschriften gesammelt, um einen Hotelneubau in schönster Natur zu stoppen. Kærlig hilsen, Chris

  2. Du sprichst mir aus der Seele. Auch meine Familie und ich finden die Entwicklung der Ferienhäuser echt gruselig. Unsere schönsten Urlaube waren in den kleinsten,einfachsten Häusern.
    Wenn ich deine Beiträge lese, habe ich immer das Gefühl du schreibst die Geschichte von meiner Familie und mir. Mach bitte weiter so. Liebe Grüße Angela

    1. Kære Angela, vielen Dank für deine lieben Worte. Wir Dänemark-Freunde ticken halt doch alle irgendwie gleich. So lieben eben viele von uns, die schon seit vielen Jahren nach Dänemark fahren, diese kleinen, einfachen Häuser so sehr. Das werden jene, die Luxus und Exklusivität suchen, wohl gar nicht verstehen. Liebe Grüße, Chris

  3. Ich hoffe sehr, dass Dänemark nicht weiterhin diese schrecklichen holländischen Weg gehen wird. Diese roompot und Landalparks landauf- landab direkt hinter den Dünen sind nicht mit den Ferienhäusern in Dänemark zu vergleichen.
    Und die Preisentwicklung ist hanebüchen.
    Dem Artikel ist nichts mehr hinzuzufügen.
    Hyggelige Grüße

    1. Hej Ilka, es ist wirklich eine schreckliche Entwicklung. Roompot sagte mir noch nichts, aber diese Landalparks gibt es ja auch schon in Dänemark. Da geht es meiner Meinung nach nicht mehr um die Natur und um den besten Urlaub, sondern darum, wie man möglichst viel Rendite macht. Da werden verlockend einfache Familienurlaube angeboten. Am Ende verbringen die Kinder die meiste Zeit im Wasserpark und in Spielland. Wo diese Parks stehen ist da beinahe egal. Alle erleben den gleichen, normierten Urlaub – natürlich zugespitzt formuliert. Ich möchte das Land entdecken und nicht im Park-Shop einkaufen und im Themen-Restaurant auf dem Areal essen gehen. Was hat das noch für einen Reiz? Beste Grüße, Chris

  4. Ich bin ein totaler Holmsland Klit Fan. Im letzten Jahr waren wir Anfang April in Klegod. Was waren da viele Menschen! Dies Jahr sind wir dann nach Vrist ausgewichen. Dort war es zwar ruhiger, aber es fehlt mir dort die herrliche Dünenlandschaft, durch die ich so gerne mit meinen Hunden wandere. Ich befürchte auch, dass es nicht besser werden wird und immer mehr große neue Ferienhäuser gebaut werden und die schöne Natur verloren geht. Obwohl sooo viele ältere Ferienhäuser zum Verkauf stehen oder einfach dem Verfall preisgegeben sind. Das ist sehr schade!

    1. Hej Angelika, Holmsland Klit ist ja sozusagen auch ein wichtiger Ort meiner Kindheit. Deshalb finde ich es besonders schade, wie sich die Region entwickelt. Für die Wirtschaft in der Kommune ist der Tourismus wohl der wichtigste Zweig. Leider zulasten des allgemeinen Wohlbefindens, denn selbst die Einheimischen finden nicht alles klasse. Gegen das Lalandia gibt es auch heftige Bedenken. Genauer gesagt Zweifel, ob die Region überhaupt so viele Menschen aufnehmen kann. Wir Dänemark-Freunde sollten vielleicht zusammenlegen und die schönen kleinen Häuschen kaufen und sie so vor der Luxussanierung bewahren. 😉 Liebe Grüße, Chris

  5. Hallo Chris, vielen dank für deinen Bericht.
    Dem brauche ich eigentlich nichts hinzufügen.
    Ich bin gestern wieder aus 2 Wochen Henne zurückgekommen . Morgens gehe ich immer ganz früh mit meinem Hund zum Strand . Ich liebe diese Zeit , wenn gerade mal ein Jogger mir begegnet – der Sonnenaufgang- oder der Regen und Sturm , der einen in der Regenjacke verkriechen läst. Dann Grov Birkes holen und lange Früstücken und einfach alles langsam machen. Das wollen aber Landalurlauber gar nicht ,also bleibt zu hoffen, dass das Wetter ihnen oft zu wechselhaft ist und sie deshalb in Ihren “ Ghettos“ bleiben. Durch die weitläufigen Dünen zum Strand zu gehen, wird den meisten von Ihnen zu mühsam sein.

    1. Hej Siegrid, das klingt ganz zauberhaft, was du da schreibst. Lange Spaziergänge, Ruhe und Natur genießen. Ich habe eben auch so meine Zweifel, ob das in Massen funktioniert. Hoffen wir, dass sich diese Form des Tourismus nicht durchsetzt. Liebe Grüße, Chris

  6. oh je, da bekommt man es ja mit der Angst, auch mein Mann und ich sind begeisterte Dänemark Urlauber und das seit vielen vielen Jahren.
    Immer mehr Provit auf Kosten der Natur, und bald nur noch für die besser gestellten Menschen.
    Ich darf garnicht daran denken.

  7. Hallo Chris, es macht mich unendlich traurig, dass einer der letzten Rückzugsort aus dieser hektischen Welt nun auch den Bach runter geht. Ein Hoch auf den Luxus. Alle scheinen vergessen zu haben, was wirklich wichtig ist in unserer Welt. Der Mensch ist sich wirklich sein größter Feind und nun muss auch noch die Natur dran glauben. Luxus ist wichtiger als das Schreien einer Möwe am Strand. Bald gibt es auch Pommes Frites am Strand und 100derte Strandkörbe wie in Holland und an unseren Deutschen Stränden. In diesem Sinne. Gute Nacht Jütland.

  8. Ein wirklich passender und schön geschriebener Artikel, dem ich mich mit meiner Familie nur anschließen kann. 1969 mit meinen Eltern zum ersten Mal in Hennestrand (vorher einmal Blokhus), komme ich nach wie vor voller Begeisterung an diesen Ort, der gegenüber dem ersten Besuch ja schon riesengroß geworden ist. Viel größer sollte das alles nicht mehr werden.
    Was mir negativ aufgefallen ist in den letzten Jahren ist, daß es nicht mehr annähernd so viel schönes Kunsthandwerk gibt wie früher, sondern wie überall der kitschige Touristenbilligkrempel Einzug gehalten hat.

  9. Hallo Chris,
    beim Lesen kam mir immer in den Sinn: „Genau!“ „So ist es!“ „Sehen wir auch so!“ und ich mußte immer an den letzten Urlaub denken. Wie wir einen Tagesausflug nach Hvide Sande usw. gemacht haben. Und wie froh wir waren, anschliessend wieder an unseren Lieblingsstrand gehen zu können, an dem wir fast alleine waren. Wie sehr wir es geniessen, die Ruhe in unserem Ferienort zu haben. Natur zu erleben, stundenlang mit den Hunden herum zu laufen. Kerzenschein, Kaminfeuer, frühmorgens aus dem Bett zu krabbeln, um den Sonnenaufgang zu geniessen… und und und…
    Man könnte noch so viel schreiben, was gegen solche Baupläne und für die Erhaltung des heutigen „Luxus in den Ferienhäusern“ spricht. Dieser Luxus ist etwas, was man mit dem Herzen fühlt. Was Einem so viel gibt. Und was uns allen hoffentlich für immer erhalten bleibt.

    Danke für Deinen Artikel.

    1. Hej Petra, das hast du wirklich schön geschrieben. 🙂 Dieser Luxus ist etwas, was man mit dem Herzen fühlt. Da hast du sehr recht und es freut mich, dass es vielen anderen Dänemark-Fans auch so geht. Hilsen, Chris

  10. Mir gruselt es. Sondervig hat sich in den letzten Jahren ohnehin schon stark verändert und erinnert mich mehr und mehr an die Niederländischen Küstenorte welche in den meisten Wochesn des Jahres wie eine deutsche Kollonie wirken.
    Letztes Jahr waren wir noch mal in Lodbjerg Hede in einem älteren Ferienhaus. schön war es, gepflegt, liebevoll immer wieder Stück für Stück renoviert ohne den ursprünglichen Stil zu verlieren. Damals waren mir schon die Neubauten in de Nähe übel aufgestoßen. Uniform, steril, die Gäste sitzen draußen wie auf einer Plattform ausgestellt. Meines ist es nicht. Auch brauche ich kein Animations- und Betreuungspogramm im Urlaub, sonst würde ich ja auch nicht nach Dänemark fahren.
    Also lieber wieder 200-300 km weiter in den Norden fahren, oder auch mal zentral im Festland oder an der Ostsee Urlaub machen und die Ruhe genießen.
    Das einzige was ich brauche sind ordentliche Betten, die kann ich überall oder nirgends finden und etwas Abstand, nicht nur zu Coronazeiten.

  11. Hallo Chris,

    Du sprichst mir aus der Seele. Ich bin entsetzt und mega traurig, wie sich das hier alles verändert hat. Ich komme seit 1991 an den Ringkøbing Fjord. Die ersten Jahre immer im Oktober – außerhalb der Ferienzeit, mittlerweile auch im Frühling. Im Herbst waren wir fast die Einzigen hier. Manchmal hatte ich in den Häusern sogar Angst, weil wir ganz allein auf weiter Flur waren :). Mit den Jahren sind es dann immer mehr Menschen geworden. In der Presse konnte man lesen, wie hygge es im Herbst in Dänemark ist. Seitdem steigen auch die Zahlen. Corona war dann der „Todesstoß“. In den Süden kam man nicht mehr, also fuhr man nach Dänemark. Lalandia ist ein richtiger Schandfleck – von Weitem schon sichtbar – furchtbar.

    Wir sind seit gestern hier. Bei unserem Ferienhausanbieter mussten wir – genau wie im letzten Jahr – Schlange stehen, die bis nach draußen ging. Einen Parkplatz haben wir kaum bekommen – es war brechend voll. Und das jetzt, um diese Zeit. Es sind ja keine Ferien mehr. Für unseren Einkauf fahren wir mittlerweile ca. 50 km.

    Wir haben aber für das nächste Jahr wieder gebucht und auch für 2024 schon reserviert. Wir können einfach nicht ohne Dänemark.

    In einem DK Forum habe ich gelesen, dass Lalandia hier kurz vor der Pleite steht, weil die Zahlen wohl nicht so sind, wie das erhofft wurde. Hast Du was darüber gelesen?

  12. Hej Chris,
    passend zur Fahrt an den Nissum Fjord habe ich Deinen Podcast gehört, der mich ganz wunderbar eingestimmt hat.
    Ich bin hier, weil ich endlich wieder ununterbrochen nett zu meinem Hund sein will, laufen, wann immer ich Lust habe und weil ich Ruhe suche1
    In meinem ersten Dänemark-Urlaub gab es ein Ferienhaus mit Whirlpool (2x genutzt) und Sauna (3x genutzt). Das war an der Ostsee.
    Im Jahr darauf sind mein Mann und ich nach Klegod gefahren und erfuhren von der Vermieterin: „Dies ist eine von unseren ältesten Husen.“ 😉 Und es war ein Traum! Kein Schnickschnack, aber alles da, was der ruhesuchende Mensch zum Glück braucht.
    Aus irgendwelchen Gründen lag Søndervig danach nie wieder auf meiner/unserer Strecke. Nachdem ich Deinen Artikel (und den von Stefanie) gelesen habe, wird das auch so bleiben.

    Oder kurz: Du schreibst mir ebenfalls aus der Seele!

    Med venlig hilsen,

    Sabine

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