Autostrände in Dänemark – Infos, Tipps und Diskussionen

Die Strände der jütländischen Westküste sind Natur pur: hohe Dünen und Steilküsten, weite Sandstrände und die mal wilde, mal zahme Nordsee. Für viele Menschen ein Ort, um aufzutanken und die schönste Zeit des Jahres zu genießen. An einigen Stellen der dänischen Nordseeküste ist es sogar erlaubt, mit dem Auto an den Strand zu fahren. Während sich die einen über dieses besondere Erlebnis freuen und einfach mit allen Strandutensilien ans Meer fahren, lehnen es die anderen komplett ab. Ein alter Streit zwischen Dänemarkliebhabern. Doch dazu später mehr.

Wo gibt es Autostrände in Dänemark?

Autostrände gibt es in Dänemark ausschließlich an der Nordseeküste und hier auch nur in begrenztem Umfang. Im Südwesten Jütlands locken besonders breite Sandstrände auf den Inseln Rømø und Fanø. Etwas weiter nördlich gibt es in Vejers und Børsmose zwei weitere Autostrände, die vom Festland aus befahrbar sind. Die Küste aufwärts ist der Strand dann erst einmal Fußgängern und Reitern vorbehalten. Trotzdem gibt es an der ein oder anderen Stelle auch die Möglichkeit, bis an den Strand heranzufahren – beispielsweise in Høfde Q südlich von Bovbjerg oder in Vorupør im Nationalpark Thy.

Autostrände in Dänemark in der Übersicht

Anders sieht es hingegen in Nordjütland aus. Hier reiht sich an der Jammerbucht entlang bis fast nach Skagen ein Zugang zum Strand an den anderen. Hier oben gibt es auch den längsten Autostrand: Von Rødhus im Süden kannst du ohne Unterbrechung bis nach Grønhøj weiter nördlich fahren. Das ist eine Strecke von mehr als 15 Kilometern. Zwischendurch kannst auch auch bei Blokus oder Saltum den Strand wieder verlassen. Bis nach Kandestederne bei Skagen gibt es noch weitere Autostrände.

Welche Verkehrsregeln gelten am Strand?

Die Zufahrt am Autostrand von Vejers

Wer auf den Autostrand fährt, der muss sich an bestimmte Regeln halten. Die befahrbaren Strandabschnitte gelten nämlich als öffentliche Straßen. Manchmal schlägt das Navi sogar eine Route über den Strand vor. An den Zufahrten machen Verkehrsschilder dann die wichtigsten Regeln klar:

  • Ein geringes Tempolimit, meist 30 km/h. Die Gemeinden legen das erlaubte Tempo fest.
  • Ein Mindestabstand zur Wasserkante von 20 Metern – um Badegästen genug Raum zu geben, aber auch damit dein Auto nicht vom Wasser überrascht wird.
  • Ein Hinweis, dass der Verkehr auf dem Strand auf eigene Gefahr erfolgt.

Übernachten und Festfahren: Was es sonst noch zu wissen gibt

Praktisch für Kitesurfer: am Autostrand können sie ihre Ausrüstung bis zum Wasser transportieren

Die dänische Naturbehörde weißt ausdrücklich darauf hin, dass das Fahren am Strand nur dort erlaubt ist, wo auch entsprechende Autostrände und Zufahrten ausgewiesen sind. Es gibt aber noch ein paar andere wichtige Hinweise für deinen Besuch am Autostrand:

  • Fahre vorsichtig und achte auf Kinder, Menschen und Tiere.
  • Übernachten im Auto, Camper oder Wohnmobil ist nicht erlaubt. Du darfst am Strand grundsätzlich auch kein Zelt aufstellen. Erlaubt ist aber, unter freiem Himmel am Strand zu schlafen.
  • Parke nicht auf den Fahrwegen, die du im Sand erkennen kannst.

Vorsicht! Immer wieder passiert es, dass sich Urlauber mit ihrem Auto am Strand festfahren und aus eigener Kraft nicht mehr weiter kommen. Besonders gefährlich ist der lose und weiche Sand. Drehen die Reifen durch, solltest du keine Vollbremsung hinlegen, sondern versuchen, ruhig weiterzurollen. Du solltest auch nicht voll auf das Gaspedal treten. Passiert es trotzdem, hilft es meist, die Reifen freizuschippen. Sogar von Schneeketten habe ich schon gelesen. Klappt das nicht, hilft nur das Abschleppen. Manchmal helfen andere Autofahrer oder ein Bauer mit Traktor. Im schlimmsten Fall muss der Abschleppdienst gerufen werden.

Streitthema Autostrand: Attraktion, Umweltsünde oder Notwendigkeit?

Der Autostrand bei Vejers

Autostrände sind ein Reizthema bei vielen Dänemarkfreunden. Die einen sind glühende Fans davon, mit Auto, Kindern und allem Strandgepäck bis zur Wasserkante fahren zu können. Für die anderen ist es eine Respektlosigkeit gegenüber der Natur. Ob Autos an den Strand gehören ist eine Frage, die polarisiert. Wie sehr, zeigen unzählige Diskussionen um Autostrände in Foren und Facebook-Gruppen, die meist schnell ausarten.

Ganz ohne Diskussion wollte ich von den klitly Lesern wissen, was sie eigentlich von den Autostränden halten. Nach Auswertung der über 60 Antworten ergibt sich folgendes Bild:

Mit einer Stimme Vorsprung liegen die Autostrandfreunde vorn. Sie freuen sich teilweise darüber, dass mit den Zufahrten jeder die Möglichkeit hat, an den Strand zu kommen. Damit sind auch ältere Menschen oder jene mit Handicap gemeint, die sonst nicht über die hohen Dünen kämen. „Für mich wichtig und gut, denn ich bin auf meinen Rollator angewiesen“, schrieb eine Leserin. Die Meisten meinen aber, dass der Strandbesuch so viel entspannter wird. Das Gepäck könne problemlos im Auto transportiert werden. So sei auch für Kind und Kegel immer alles dabei.

„Erst dachte ich, Autostrand geht gar nicht. Dann war ich erstaunt, wie wenig die Autos stören. Außerdem kann man alles mitnehmen.“

Meinung einer klitly-Leserin

Praktisch ist der Autostrand übrigens auch für Kitesurfer, Strandsegler und Co., die ihre schwere Ausrüstung nicht schleppen müssen.

Empfindliche Natur, fehlende Idylle – viele lehnen Autostrände ab

Allerdings gibt es in meiner Befragung fast genauso viele Menschen die Autostrände ablehnen, wie Menschen, die sie befürworten. Den Gegnern geht es am häufigsten darum, dass Autos aus Naturschutzgründen nicht an den Strand gehörten. Viele meinen, dass auch das Ambiente durch die vielen Fahrzeuge zerstört würde.

„Die Autos nehmen dem Strand die Idylle.“

Meinung einer klitly-Leserin

Es sind wohl hauptsächlich jene, die der unberührten Natur wegen nach Dänemark reisen, die die Autostrände grundsätzlich ablehnen. Tatsächlich hat auch der ein oder andere Befürworter geschrieben, dass er oder sie sich fragt, ob das Autofahren am Strand so gut für die Umwelt sei. Übrigens sehen sich auch Hundebesitzer nicht gut am Autostrand aufgehoben. Sie finden es zu unruhig und sorgen sich zwischen den fahrenden Autos um ihre Tiere.

Jeder oder jede Fünfte war übrigens unentschieden. Sie mögen die Autostrände beispielsweise nur in der Nebensaison wenn sie leerer sind oder freuen sich über die Möglichkeit, dass Menschen mit Gehbehinderung auch an den Strand können, während sie selbst lieber zu Fuß gehen.

Und Chris, wie hältst du es mit den Autostränden?

Einfahrt verboten – eine Seite des Strandes in Vejers ist für Autos tabu

Ich war noch nie mit dem Auto am Strand und möchte das auch nicht, so lange ich dahin laufen kann. Fahrzeuge zerstören auch für mich die Idylle des Strandes. Ich kann mir kaum vorstellen den Sonnenuntergang zu beobachten, während in Kofferräumen gewühlt wird, Autotüren zufallen und der ein oder andere durch die Szenerie fährt. Das bin ich nicht gewohnt und ich möchte es auch nicht.

Ich respektiere aber jene, die das anders sehen. Sie sind ja auch keine Umweltzerstörer. Viele sind es seit ihrer Kindheit gewohnt, mit dem Auto an den Strand zu fahren. Da ist die Verbindung dazu wohl auch eine ganz andere. Letztlich ist und bleibt es auch Sache der dänischen Behörden darüber zu entscheiden. Wer bin ich, darüber zu urteilen.

Mit einer Ausnahme: Wer sich einmal in die See verliebt hat, wird diese Leidenschaft nie wieder los. Auch nicht im Alter oder in der Krankheit. Dann ist die Dankbarkeit, den Strand sehen und das Meer spüren zu können wohl noch um ein Vielfaches größer. Jenen geht es nicht um Bequemlichkeit oder eine Spritztour. Das Motiv ist viel wesentlicher. All diesen Menschen muss der Strand offen stehen, ein Ort der Sehnsucht. Alle anderen könnten sich ja zu Fuß aufmachen. Es ist übrigens nicht schwer, wenn man vom Meer angezogen wird. 😉

Was hältst du von Autostränden? Liebst du die Möglichkeit, schnell an den Strand zu kommen und nichts schleppen zu müssen? Oder bevorzugst du lieber einen autofreien Strand? Lass es mich in den Kommentaren wissen.

Chris

Wind in den Haaren, ein Softice in der Hand und die Gischt im Gesicht, glücklicher kann ich kaum sein. Deshalb blogge ich hier auch über meine Leidenschaft - über Dänemark. Kultur, dänische Gerichte, Urlaubstipps und viel mehr findest du auf diesem kleinen Stück Dänemark im Internet. Außerdem begrüße ich in meinen Podcasts regelmäßig Menschen und schnacke mit ihnen über das Königreich. Ich hoffe, dass dich klitly genauso glücklich macht, wie mich.

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15 Gedanken zu “Autostrände in Dänemark – Infos, Tipps und Diskussionen

  1. Hallo Chris,wir sind seit weit über 40 Jahren in Denmark und lieben den Autostrand, für den wir uns ganze bewußt damals in den 70ziger Jahren entschieden haben . Einfach super ,wenn man bei stürmischen Wetter nur im Bademantel schnell zum Strand fährt, um die Wellen zugewiesen,dann schnell wieder ins Auto und ab in die Sauna und eine heiße Mathilda mit Piskefløde genießen. Das ist ein wunderbares Erlebnis, das wir das ganze Jahr über genießen und nicht mehr missen möchten. Liebe Grüße S. L.

    1. Hej Ari, ich versuche mal zu antworten, auch wenn ich den ursprünglichen Kommentar nicht geschrieben habe. Ich nehme an, dass Silvia einen heißen Matilde-Kakao (Klassiker in Dänemark) mit Sahne (Piskefløde) meint. Bedste hilsner, Chris

  2. Hallo Chris,
    deine Beiträge verkürzen auch mir die Wartezeit auf meinen Dänemark-Urlaub im August. Ich fahre immer nach Vejers, daher fand ich dein „Autothema“ auch interessant., da im Hochsommer dort zeitweise sogar in 3 Reihen geparkt wird! Aber man kann die Autostadt 🧐 ganz einfach links liegen lassen, indem man sich gen Norden wendet…

    Ich selbst bin jahrelang auch mit dem Auto angereist und im Herbst dann früh morgens zum Baden im Meer an den Strand gefahren, wo dort dann weit und breit kein einziges Auto zu sehen und ich mit meinem Smart ganz allein war….🏊‍♀️

    Beste Grüße aus Berlin
    Barbara

  3. Hi Chris!

    Gibt es eine Übersichtskarte für autoFREIE Strände? Eigentlich wollte ich Richtung Skagen Urlaub machen, dort scheint aber die gesamte Nordseeküste Autostrand zu sein.
    Gibt es dazu Karten?
    Danke für deinen netten, um Ausgewogenheit bemühten, informativen Artikel auf klitly.de.
    Herzliche Grüße

    Johannes

    1. Hej Johannes, vielen Dank für deinen Kommentar. Die Nordseeküste im Norden von Dänemark ist wirklich beinahe komplett Autostrand. Vielleicht wäre die Ostsee etwas für dich? Da gibt es keine Autostrände. Kærlig hilsen fra København, Chris

      1. Ich bzw. wir ziehen die Nordsee klar der Ostsee vor. Die Ostsee hat viele schöne Seiten, aber das Rauhe, die Gezeiten, die Luft der Nordsee, das ist einfach unsers. Als wir das erste Mal in Dänemark am Strand waren, waren wir allerdings nicht auf Autos vorbereitet und entsprechend perplex. Ist so überhaupt nicht unsers. Wenn wir an den Strand gehen, wollen wir genau das hinter uns lassen. Wenn Autos in diesem Naturparadies unterwegs sind, verliert dieses Paradies zwangsläufig ganz viel von seiner Qualität.

        Für den Strand nehmen wir gerne einiges an Weg auf uns. Für Gehbehinderte ist das natürlich schwieriger, aber vielleicht gibt es hier perspektivisch auch andere Möglichkeiten, den Zugang für Leute mit Rollatoren und Rollis zu verbessern.

        Aber ok, Autostrände scheinen so ein dänisches Ding zu sein. Für uns ist es wie gesagt überhaupt nichts. Was schade ist, weil damit viele eigentlich reizvolle Ziele wegfallen.

  4. Leider habe ich erst nach meiner Urlaubsbuchung in Saltum erfahren, dass es so was Schreckliches wie Autostrand in Dänemark gibt. Auf so eine perverse Idee wäre ich von selbst nie gekommen und wäre nie dahin gefahren, wenn ich es gewusst hätte. Pech gehabt.

    1. Hej Momo, die Dänen halten es da halt anders. Mir ist es – wie geschrieben – auch nichts, allerdings gibt es viele Urlauber und Einheimische, die Autostrände sehr schätzen. Dann geht es für dich das nächste Mal wieder in eine Autostrand-freie Region. 😉 Bedste hilsner, Chris

  5. Da mein Mann stark gehbehindert und auf einen Rollator angewiesen ist, lieben wir den Autostrand in Vejers.
    So kann mein Mann mit ans Meer und wir können es gemeinsam genießen. Erst im Alter und mit körperlichen Gebrechen lernt man es zu schätzen.

  6. Wir fahren seit vielen Jahren nach Dänemark, auch in Gebiete wo man einen Autostrand findet. Uns hat es sehr gefallen, wenn wir uns bei sehr windigen Wetter, an den Strand zu stellen und aufs Meer zu
    schauen. Ansonsten gehen wir an einen ruhigen Strand, den man unserer Meinung nach, immer finden kann. Viel schlimmer finden wir die Leute, die trotz vielen Verbotshinweisen durch die Dünen toben. Dünenschutz ade.

  7. Vorab: Ich fahre seid den 70ern des letzten Jahrhunderts regelmäßig an die Westküste und wohne an der Grenze zu Dänemark. Ich genieße die Freiheit mit dem Auto an den Strand zu fahren!
    Ich genieße es keine Kurtaxe zu zahlen, keinen Eintritt bezahlen zu müssen, um an den Strand zu kommen und nicht, wie in Deutschland, auch noch für das Parken zahlen zu müssen.

    Die Autos heute entsprechen nicht mehr den Autos aus den 50ern und 60ern, deren Ölwannen nie dicht waren. Insofern sehe ich da kein Problem.
    Was viel schlimmer ist, sind die Touristen, die Ihren Müll nicht wieder mitnehmen und die ihren Hund trotz Leinenzwang frei laufen lassen und noch nicht einmal den Kot mitnehmen.
    Wie oben schon erwähnt, ist es natürlich für körperlich eingeschrängt Menschen so auch möglich zum Strand zu kommen. Dazu kommt, dass viele Touristen in Ferienhäusern weit ab vom Strand wohnen und gar keine andere Möglichkeit haben zum Strand zu kommen, zumal es auch keine Parkplätze für die vielen Autos gibt. Abgesehen von den Dänen, die auch nicht gerade um die Ecke wohnen. Es gibt noch viele weitere Argumente für den Autostrand.
    Wen das stört, der soll doch einfach zu den Strandabschnitten gehen, die für Autos verboten sind. Die gibt es nämlich auch zahlreich.

  8. ich wollte dieses Jahr nach Dänemark und hat auch fast schon eine Unterkunft und dann habe ich entdeckt dass an den Stränden überall Autos herumfahren.
    Zum Glück hatte ich noch nicht gebucht.
    Und jetzt auf der Suche nach autofreien Stränden bin, ich auf deine Seite gestoßen.
    Immerhin habe ich jetzt eine Karte mit Autostränden und weiß schon mal wo ich nicht hin will.

    Ich kann zwar verstehen dass, die Bequemlichkeit verlockend ist, mit dem Auto eine Strand zu fahren aber fürs Vierling finde ich es sehr zerstörerisch.
    Das Fatale ist wenn du im Auto hinfährst bemerkst du das nicht, weil du in deiner BequemlichkeitsBlase bist,
    Für die meisten anderen, ist es ein ziemlicher Störfaktor

    Und es ist wie fast überall, Autos neben viel Raum ein und damit Platz weg.
    Abgesehen von der Umweltbelastung. produzieren, eine anstrengende Geräuschkulisse und permanente Unruhe, für alle die die nicht fahren.
    Besonders in Großstädten finde ich es extrem belastend, da denke ich mir, was wir Tolles alles mit diesen ganzen Platz machen könnten, der beständig zugeparkt ist.

    Das auch noch am Strand, ist nicht das was ich mir von an dem Urlaub Erholung in der Natur möchte.

    Ausnahmen sind Menschen, die darauf angewiesen sind, weil sie in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt sind. da freut es mich, dass sie diese Möglichkeit haben.

    da du eingefleischter Dänemark Fan bist,
    hast du vielleicht noch ein paar Tipps, denn ich werde ohne Auto unterwegs sein und wie ich lesen konnte gibt es an der Ostküste autofreie Strände, (ich liebe zwar die Nordsee aber mal gucken) wie es möglich ist dort autofrei hinzukommen ?

    Und wenn nicht, vielleicht lese ich ja mal auf deiner Seite eine Reportage, autofrei durch Dänemark

    1. Hey,
      weiter nördlich, Nymidegab, Havide-Sande, Husby…. gibts keine Autostrände.
      Ziemlich alleine ist man dort.
      Ist vielleicht 30 -40 Autominuten von Vijers und co. entfernt.

  9. Hej,
    wir fahren seit 1994 nach Dänemark in den Urlaub und genießen respektvoll auch ein- oder zweimal den Autostrand. Für meine über 80ig jährigen Eltern ein tolles Erlebnis. Und dann gibt es auch noch Hot Dog und Kaffee auf dem Strand. Bei stürmischen Wetter mit den kleinen Enkelkindern geschützt im Bulli sitzen und den Wellen zuschauen.
    Wir respektieren auch Menschen die das nicht gut finden und sind uns sicherlich einig, das auch sehr Viele durch die Dünen laufen ohne befestigte Übergänge zu nutzen. Auch Müll ( Zigarettenkippen, Kronkorken) werden einfach hingeworfen. Wo sind hier die Grenzen des Naturschutzes und verantwortlichem Umgang jedes Einzelnen? Mang tak an Chris für seinen interessanten Blog, den ich jetzt öfters besuchen werde.

    Gruß von Torsten

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